Gut, H1Z1 ist nun echt kein neues Spiel mehr. Aber dank der Steam Sommer Sale Aktion habe ich es mir nun doch einmal gegönnt. Ich bin zwar ein großer DayZ Fan, aber irgendwie lässt der Basenbau noch immer auf sich warten…
Da ich eh recht neugierig auf das Spiel war habe ich nun die paar €uronen investiert und habe mir das Spiel mal angeschaut. Optisch ist es echt kein Augenschmaus. Guter, ordentlicher Durchschnitt würde ich mal behaupten wollen. Aber auf die Optik alleine kommt es ja nicht wirklich an.
Der Einstieg in H1Z1 ist recht einfach gehalten. Man startet meistens im Wald und findet schon nach wenigen Metern div. Überlebens Wichte Dinge wie Brombeeren und Holz. Mit dem Holz und Fetzen aus Stoff lässt sich dann schon schnell die erste eigene Waffe herstellen. Der Bogen. Die benötigten Pfeile basteln wir uns schnell aus ein paar Ästen die wir in rauen Mengen finden.
Womit ich schon beim Thema „Craften“ angekommen bin. Das geht sehr einfach von der Hand. Man erforscht zuerst div. Rezepte. Dazu legt man div. Gegenstände die man im Inventar hat in die dafür vorgesehenen Slots und klickt auf Erforschen. Nun bekommt man ein neues Rezept das ab sofort in der Übersicht der zu erstellenden Gegenstände aufgeführt wird.
Hier sieht man dann auch sehr schön welche Items benötigt werden um den gewünschten Gegenstand herzustellen.
Generell kann man sagen das man in der Welt sehr viele Items findet und man teilweise gar nicht mehr weiß man das das alles lagern soll 🙂
So ein Crafting-System würde ich mir für DayZ wünschen…
Für jemanden der Spaß daran hat ein Sandbox-Spiel zu spielen und mal wieder ein bisschen Zombies klatschen möchte sollte sich das Spiel echt mal anschauen. Mir macht es recht viel Spaß.